Von Beginn an schmücken sich Menschen mit Farben und Mustern. Wenn historische Texte von Hautzeichen oder Hautmalen sprechen, ist jedoch oft nicht klar, was genau damit gemeint ist. Neben der
„[Es] hält sich, besonders bei evangelischen Christen, hartnäckig ein seltsam bürgerliches Unbehagen: Dieselben Menschen, die in allen Dingen mit ihrer Verbindlichkeit prahlen, scheuen sich davor, ein
„Tätowierungen, Körperstechungen und Ritzungen haben sich in den verschiedensten sesshaften Kulturen der Welt zunächst weitgehend unabhängig voneinander entwickelt. Weil sie mit den Gezeichneten ins
"Our ancestors used tattoos to mark Christian Copts in Egypt with a small cross on the inside of the wrist to grant them access to churches. [For] Those without, it would have [been a] difficulty
Heinrich Seuse war ein Dominikaner und Mystiker, der von 1295-1366 lebte. Er wird in der katholischen Kirche als Seliger verehrt. „Ach, lieber Gott, könnte ich mir doch ein Zeichen ausdenken, ein
„… ebenso ließ sie sich ein anderes Mal eine Messingplatte in Form des Christuszeichens bringen, die sie in ihrer Zelle erhitzte und sich an zwei Stellen des Körpers tief einprägte.“ Venantius
Kaiser Konstantin gilt als der erste christliche Kaiser. Er reagierte auf die gängige Praxis der Straftätowierung im nicht-christlichen römischen Rechtssystem: „Wenn jemand für Verbrechen schlimmer
"Hinter jedem Tattoo steckt auch immer ein Gefühl - Liebe und Verlust, die Abwehr böser Geister, das Gedenken an einen Lebensabschnitt oder der körperliche Schmerz des Tätowiertwerdens, der sich an
"Gleich im ersten Buch Mose ist es Gott selbst, der den Brudermörder Kain mit einem Mal tätowiert, das zeit seines Lebens sichtbar machen sollte: Wer Kain totschlägt, soll siebenfach gerächt werden