„… ebenso ließ sie sich ein anderes Mal eine Messingplatte in Form des Christuszeichens bringen, die sie in ihrer Zelle erhitzte und sich an zwei Stellen des Körpers tief einprägte.“
Venantius Fortunatus, Vita sanctae Radegundis / Das Leben der heiligen Radegunde,
hg. v. Gerlinde Huber-Rebenich, Stuttgart 2008, Kap. 26, S. 33